Die Macht der Marke
Es ist erstaunlich, wie leichtfertig beim Marketing Umsatz verschenkt wird. Dabei ist gutes Marketing nicht schwer. Der Kunde stellt immer dieselben Fragen: Warum soll ich das Produkt kaufen? Und: Was kostet es?
Es ist erstaunlich, wie leichtfertig beim Marketing Umsatz verschenkt wird. Dabei ist gutes Marketing nicht schwer. Der Kunde stellt immer dieselben Fragen: Warum soll ich das Produkt kaufen? Und: Was kostet es?
Manchmal schreibe ich Texte für mich selbst, zum Beispiel für eine Präsentation, einen Vortrag oder einen Aprilscherz. Dabei schlüpfe ich dann gerne in eine andere Rolle und werden zum Text-Schauspieler. Wenn mir eine Münchhauseniade gelingt, kann mich das richtig begeistern.
Das aktuelle Projekt ist immer das spannendste! Ob Supersportwagen oder Elektromagnet – ein Projekt begeistert immer dann, wenn der Kunde kreative Kommunikationslösungen zulässt.
Texterstellung, Rechercheaufwand, Korrekturschleifen – an Vieles denken Kunden, wenn sie Projekte mit Werbetexter:innen angehen. Beim Thema Nutzungsrechte besteht aber oft Unklarheit. Das kann fatale Folgen haben: Wer Rechte missachtet, begibt sich schnell in die gesetzliche Grauzone. Woran können sich Texter:innen und Auftraggebende halten?
Im Februar 2021 erreichte den Texterverband eine Presseanfrage vom Deutschlandfunk: Wie wir denn zur Plattformarbeit stünden? Unsere Antwort: Darauf stehen wir gar nicht.
Ich wollte eigentlich wieder in eine Festanstellung gehen, mich also beruflich einfach mal umorientieren. Aber alles kam anders. Mir liegt viel daran, die Kommunikation meiner Kund*innen und Projekte gezielt nachhaltiger zu machen.
Manchmal kommen wir von der Floskel zum Inhalt, ein andermal vom Fachchinesisch zur verständlichen Sprache.
Als Dipl.-Ing. ganz klar B-2-B. Also alles, wobei der/die Agenturtexter*in den Griffel schmeißt. Zum Beispiel Business-Software, Wechselrichter, Abwasserreinigung.
Wer professionell textet, möchte auch gerne davon leben. Doch dafür müssten Texte mehr kosten als auf vielen Textbörsen bezahlt wird. Erfahren Sie warum!
Es war eher Zufall, dass ich – damals arbeitete ich noch als Journalist – die Gelegenheit bekam, mich für ein paar Wochen in einer Agentur auszuprobieren